1. Deutscher Fußverkehrskongress
15.-16.09.2014 in Wuppertal
Das Programm des 1. Deutschen Fußverkehrskongresses bot in Plenarsitzungen und in zwei parallelen Foren Einblicke in die Themenbereiche Mobilitätswünsche und Anforderungen, objektive und subjektive Sicherheit im Fußverkehr (Unfallentwicklung, Unfallvermeidung), Fußverkehrsstrategien (Good Practices), Barrierefreiheit und bedarfsgerechte Dimensionierung. Die Vorträge befassten sich u.a. mit Fußverkehrsstrategien für Großstädte, für den ländlichen Raum, mit den gesundheitlichen Aspekten des zu Fuß Gehens, mit planerischen und technischen Hilfen und mit zukünftigen Anforderungen an die Mobilitätssicherung – Mobilität beginnt nun mal zu Fuß!
Die Inhalte des 1. Deutschen Fußverkehrskongresses am 15. und 16. September 2014 in der Stadthalle Wuppertal können Sie als PDF runterladen:
Bedeutung, Stellenwert und Sicherheit des Fußverkehrs
Prof. Dr.-Ing Jürgen Gerlach
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Fußverkehrsstrategie in Großstädten - Das Beispiel Berlin
Horst Wolfarth von Alm
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Fußverkehr in Klein- und Mittelzentren des ländlichen Raums
Prof. Dr. Hartmut Topp
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Das Quartier als Lebens- und Bewegungsraum
Franz Linder
Barrierefreiheit im Fußverkehr - Aber wie?
Dr. Dirk Boenke
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Was kann das Auto zum Fußgängerschutz beitragen?
Prof. Andre Seeck
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Aktuelle Ansprüche an den Fußverkehr
Bernd Herzog-Schlagk
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Gehen, ohne zu sehen - Unterstützung der Mobilität von Blinden und Sehbehinderten
Steffi Krupop
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Ansprüche von Kindern und Jugendlichen an den Fußverkehr
Jens Leven
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Fußgänger im Unfallgeschehen
Jörg Ortlepp
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Entwurf sicherer Anlagen des Fußverkehrs
Prof. Dr. Jürgen Steinbrecher
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Audits zur Verkehrs- und sozialen Sicherheit von Fußgängern in Planung und Bestand
Dr. Reinhold Baier
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Gesundheitliche Aspekte des Zu-Fuß-Gehens
Dr. Achim Schmidt
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Erfolgreiche Strategien zur Förderung der Nahmobilität
Christine Fuchs
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Fußverkehrsstrategien - Das Beispiel München
Dr. Martin Klamt
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Fußwegeachsen und Kinderwege - Das Beispiel Kiel
Angelika Schlansky
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Der Fußgängercheck - Wie lassen sich Defizite erkennen und beseitigen?
Katja Naefe
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Empirische Datenbasis für die Bemessung von Fußgängerverkehrsanlagen
Prof. Dr. Armin Seyfried
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Regelwerke für den Fußverkehr - Dimensionierung und Radverkehr
Andreas Schmitz
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Kriterien zur Bestimmung von Fußverkehrsqualitäten
Wolfgang Bohle
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Praktische Beispiele der Anwendung von Regelwerken für den Fußverkehr
Prof. Dr. Wolfgang Haller
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Erfahrungen in Österreich - Gut zu Fuß, Strategien, Kampagnen
Dieter Schwab
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3,6 Millionen Jahre aufrechter Gang des Menschen - Was erwartet uns im Fußverkehr der Zukunft?
Prof. Dr. Felix Huber
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